mittagspause

Mittag wurde heute geteilt. Herr M und der Callnumberoutthinker besorgen Getränke für die morgige Fahrt zum Konzert einer Elektro-Kapelle in Hamburg, Mr. T und ich verbleiben in hiesigen Gefilden. Bei leichter Bewässerung durch die Stadt zum K’aufhaus. Naschwaren, Südfrüchte und anderer nützlicher Klimbim, getragen in der von Mr T spendierten Tüte. 3 Röllchen vom Anatolen und ohne ein 7Jahre gealtertes Getränk wieder raus. Ab in die Reinigung und Mr. T’s Beinkleid gesäubert und gebügelt abgeholt und weiter zum nostalgisch anmutenden Fachhandel. Dort konnten wir dann die gewünschte Flasche des 7Jaheres-Getränks erstehen. Der Urlaub des Mr. T ist gerettet.

Gekrökelt als wenn es kein Morgen geben würde. Nur gegen Oranje sah’s dann ein bischen schlechter aus. Schade eigentlich.

Herr M präferiert heute EHEC aus eigener Aufzucht und verweigert daher aushäusige Nahrungsaufnahme. So traben denn Mr. T und unsereins gemeinsam los. 1x mit Senf unten, mit der Feststellung, dass die Freiwurst sicher eher kommen wird als der Sommer (und das trotz des heutigen kalendarischen Sommeranfanges) Mr. T benötigt noch einen Umkehrfilm-Digitalisierer. Den hiesigen Photoshop musste er leider ohne große Erfolge wieder verlassen.

Krökeln war schick, es scheitert bei mir im Moment aber ob der Ballgeschwindigkeit an dem erfolgreichen Auge-Hand Zusammenspiel, somit konnte ich leieder keinen Sieg (weder Singular noch Plural) verbuchen.

Heute nur kurzer Statusbericht, da die Mittagspause schon fast überzogen wird:
Feinster Teig und Heißgetränke aus der Backwarenfabrik. Abstecher zu Reinigung und Buchverkauf.

Quadrologisches gekrökel, unentschieden.

Gemeinsam mit dem, der meint er käme aus dem Ort, den es nicht gibt und mit Mr. T die Mischgetränk-Treppe hinauf. 2x eingerolltes Gemüse und 1x totes Tier für Mr. T. Ein wenig tiefgehende Philosophie über den Sinn des Lebens und des Universums. Ein Walnussglacis für Mr. Jones und zurück ins Zentrum.

Nach tagelanger Abstinenz liess sich sogar wieder eine kleine Krökelrunde einrichten. 2x zu meinen Gunsten. Erstaunlich. Und das, nachdem mir mitgeteilt wurde, dass Herr M gleich einen tripleverlust gegen Mr. T hinnehmen musste. Da überkommt mich doch ein kleines bischen Stolz.