Heute wurde nicht ganz einsam diniert. Das Schaumburger Geldstück hat sich endlich mal wieder dazugesellt. Bei einem fröhlichen Schnack eine curryfizierte Wurst an Kartoffelstäbchen vertilgt. War wieder einmal nett. Schöne Grüße an Herrn M und Mr. T seien an dieser Stelle übergeben.
Eigentlich gibt es heute nichts besonderes zu berichten. Alleine Mittag, 1x mit Senf von der unteren Mobilbrate, die mittlerweile auf Grund diverser Sanierungsmaßnahmen an Gebäudefassaden auf die andere Seite verbannt wurde. Lediglich ein einsames Pappschild am Bauzaun weist auf den Standortwechsel hin. Wobei, würde das Schild nicht dort hängen, würden sicher einige Leute ob der Unwissenheit des Standortwechsels hungrig einen anderen Weg einschlagen und womöglich die Existenz des Bratwurstbratmannes durch mangelnde Einnahmen gefährden. Ich vermag garnicht mir vorzustellen, was für ein Loch eine fehlende Mittagswurst in den präzise durchgeplanten mittaglichen Wochenablauf bringen würde. Ein Glück wurde das Pappschild aufgehängt, dann brauche ich mir keine Sorgen machen. -> Zurück ins Zentrum.
Aufgrund der vorherrschenden Urlaubssituation ist es leider nicht möglich, im Trio loszustarten. Also Mr. T und ich alleine. Mr. T hat noch Nahrung dabei, benötigt also nichts aus der Stadt. Ein Fischbrötchen für mich und nichts für Mr. T.
Bei der Verkrökelung gab es heute für mich auf den Allerwertesten. 3 Sätze verloren.
Die Triologie geht weiter. In altbekannter Besetzung zur Sauerstoffaufnahme aus den Fängen des Zentrums entflohen und in die heute mitunter stark velorisierte Fußgängerpassage. Ja sind wir denn auf der Kirmes? Ist heute Gummi&Felge-Tag? Sei’s drum. 3x Phosphat im Schlauch mit Curry für die coolen Jungs. Auf dem Rückweg noch ein Kügelchen Nußglacis für Mr. Jones und entflammbare Tabakwaren für Herrn M und Mr. T.
Beim Tischfußballturnier gab es heute das Highlight, dass der feine Herr M auch mal a Watschn einstecken musste :) Man muss auch mal eine Niederlage hinnehmen. Ich spreche da aus Erfahrung.
Heuer im Dreigestirn auf die sonnigen Straßen der liebreizenden Kleinstadt am Rande des großen Flusses. Nach kurzer Diskussion begeben wir uns einstimmig die Cocktail-Treppe empor um anatolische Köstlichkeiten zu erwerben. 2x Döner, 1x Lahmacun und dann über den Großmarkt zurück zum Zentrum, nicht ohne dabei wieder einmal die Pracht des Velovertriebs zu begutachten.
Nach langem Kampf musste ich mich beim Krökeln geschlagen geben. Aber es hat dazu geführt, dass Mr. T aufgrund stark einsetzender Transpiration kein weiteres Spiel absolvieren konnte. Na, wenigstens eine kleine Genugtuung.
