knapper zeitplan

Dann wird es heute also 2 Einträge geben. Nun gut, gestern war ich noch mit Laborarbeiten und amerikanischen Urlaubern beschäftigt und habe es nicht geschafft zu bloggen.

Ohne ultimative Idee, dafür mit Hunger zu dritt in den Hexenkessel der Kleinstadt. Erlegtes Tier im Naturdarm, beidseitig gebräunt von der hiesigen Bratfrau mit Mobilbräter. 2x mit Mostrich, 1x mit curryfiziertem Ketchup. Jawohl, auch Mr. T nimmt ohne Sonde Nahrung zu sich. Und endlich hat auch Herr M eine der heißbegehrten Rabattkarten die ihn berechtigt, nach 10 Standbesuchen den 11en Bratling umsonst zu bekommen. Eine grandiose Idee. Vielleicht lässt sich diese auch erweitern. Wir eröffnen einfach einen Laden „Nimm zwo Zahl 3“ Auf dem Rückweg noch insgesamt 6 Kugeln glacierte Milchspeise, gerecht aufgeteilt in 3 handgerollte Waffelhörnchen. (wir haben Mr. T nicht gezwungen, es war wieder ein Akt freien Willens)

Im Zentrum noch schnell ein ausgeglichenes Match mit dem hiesigen Quotenholländer, dann hat Mr T. Rücken und Herr M durfte mich nocheinmal alleine verputzen.

Wo war eigentlich gleich noch Italien?

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zurück zu „business as usual“

Gut erholt und glücklicherweise trocken (man fährt mit motorisiertem 2-Rad derzeit) melde ich mich zurück. Die alltägliche Mittagssituation erreicht wieder ein gewisses Maß an Normalität -> Das Trio-fatale sorgt wieder für Unruhen in den Straßen jener beschaulichen Kleinstadt diesseits der Weser. Heute wurde sogar ein richtiger Schlachtplan geschmiedet. Mr T muss zum Briefversandzentrum und zum Kinkerlitzchenhöker. Herr M muss zum Feinmechaniker für Armzeitmesser und zum Optiker des Vertrauens. Mr Jones muss was essen. Welcher Weg ist der sinnvollste? Okay, erst das gelbe Haus, dann zum Ticktackmann, Herr M zum Guckmaschinenmonteur, Mr T in die Ramschbude. Ich bestelle dann schonmal Bratnudeln vom ansässigen Chinamann. Herr M bekommt auch eine Portion und Mr T verfällt wieder einmal in den allwöchentlichen Diätwahn und verweigert die Nahrungsaufnahme.

Bei der Ausgiebigen Dreherei hatt Herr M. uns geschafft. Dennoch 3 sehr angenehme Spiele.

Für das Gourmetprotokoll: Auch in Italien werden fernöstliche Nudelspeisen mit Geflügelfleisch serviert.

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The same procedure as nearly every day

Nachdem auch Winnetou (seines Zeichens heutiger IKEA-Küchenkäufer) zur alltäglichen Mittagssituation befragt wurde, ging das Trio (Mr. T und meinereiner) zur Gargut-Teigfrabrik auf Mindens Marktplatz. Nach einer wohl temperierten italienischen Kaffeespzialität ging es zurück ins Haus das Verrückte macht. Nach einer ernueten Klatsche durch den Progger und dem Kollegen des Callnumberoutthinkers gings zurück an den Arbeitsplatz, um der Welt wieder zwei göttliche Supporter mehr zu geben.

Italien war heute unsichtbar. Vielleicht Bunga Bunga? Man weiß es nicht.

In eigener Sache: Am Tag nach dem Sonntag ist der von Allen verehrte und geehrte Mr. Jones wieder on the road. Ich melde mich also bis zur nächsten Vacancion des Mr. Jones als Schreiberling ab und verbleibe mit journalistischem Gruß

Herr M.

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Keine besonderen Vorkommnisse im Aufgabenbereich

Das Dreigestirn teilte sich heute in Einstirnige auf. Mr. Jones in WoweissIchwo, Herr M. in einer, ziemlich italienisch klingenden, Gastwirtschaft auf dem Martplatz und Mr T. kaufte erst ein paar Vollgute Durstlöscher und fuhr dann mit seinem Boliden zum Hobbyheimwerkermarkt im Zeichen des Bibers. Ein Sack Zement und eine Vorrichtung für Herrn M. wurde erstanden, damit die gestern erwähnten Kerichte nicht im Bücken zusammgeschoben werden müssen.

Wie gestern gestern schon beschrieben, hat Italien keine Verbündete. Aus diesem Grund wurde ein Pakt mit der Türkei geschmiedet um die dort erhältlichen kulinarischen Leckerbissen zu kosten.

So long

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Bestes Wetter

Nachdem aus dem Dreigestirn ein sogenanntes Zweigestirn wurde (Mr. Jones vacanciert am heimischen See), führte es das Duo zu einem Standort einer in Minden sehr bekannten SB-Bäckereikette. Kurz um, Mr. T zwei Teilchen und meinerselber ein Teilchen (gibt es eigentlich auch Analog-Frischkäse?) und ein Kiffchen. Nach der Verfrätung gings zum Drogeriemarkt mit selbigem Namen, um kleine feuchte Tücherlein zum Aufwischen der Kerichte in Herrn M’s neuen Eigenheim zu besorgen.

Da Mr. T zum zweiunsdreissigsten Mal diesen Monats seinen Brustbeutel in seinem heimischgebliebenen Boliden gelassen hat, durfe Herr M mal wieder auslegen, was auch für den Kauf einer gekühlten gefrorenen italienischen Spezialität galt.

Beim Drehen haben Kollege Progger und der Kollege vom Callnumberoutthinker Mr. T und Herrn M dann furchtbar böse den Arsch versohlt.

Es waren keine italienischen Gourmetfreuden zu erkennen, jedoch stellte Italien fest, das es keine Verbündete hat.

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