wärmender handschutz zur frühlingszeit

Heutiger Auftrag: Alleine Mittag. Mr T ist noch krank und Herr M hat besseres zu tun. Flotten pedes mache ich mich auf in die Stadt um mir noch schützendes Kunstfaserwerk für die Hände zu besorgen. Man bekommt bei 8°C im morgendlichen Nebel doch noch recht kalte Fingerchen auf der duo-Takt Knäckebrotfräse während des Weges zum Zentrum der Macht. Doch offensichtlich wird jenes Wollwerk ab dem ersten Sonnenstrahl vollends aus dem Programm genommen. -> Frustwurst.

Im Zentrum noch eine schnelle Doppelniederlage gegen meinen persönlichen Krökelmeister Herrn M und keine italienischen Informationen. Manchentags zieht die mittagliche Freizeit wie ein Schnellzug an einem vorüber.

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fürst der vergesslichkeit

Ich muss feststellen, dass die gewünschte Vertretung nur mangelhaft arbeitet. Herr M hat es vergessen. Ich weiss nicht, wie es passierten konnte, aber er hat den wichtigen dokumentarischen Eintrag hier vergessen. Herr M, das muss besser werden. Ich kann so nicht arbeiten. So wird das nie was mit dem Sternchen in meinem grünen Buch.

Für heute gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Mr T übt sich in kränkelnder Abstinenz und wurde durch den Callnumberoutthinker ersetzt. Als Ziel der Nahrung wurde heute der Fleischklops zwischen 2 Brötchenhälften auserkoren. Aber die Handgemachten, nicht jene aus den allseits bekannten Schnellessbuden. Durch die Zubereitungszeit verkürzte sich dementsprechend die anschliessende Kickerung auf einen Satz (den ich zu allem Überfluss auch noch verloren habe)

Italien verteilt gerne mal früh morgens Joghurtkulturen auf dem firmeneigenen extremkurzhaar Flokati.

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alleinmittag

Herr M hat Urlaub, Mr. T muss weg. Toll. Dann eben alleine Mittag. Für Nahrung hat unser Neupapa gesorgt und zünftig Pizza ausgegeben. Mein Magen wurde um ein vielfaches der normalen Größe gedehnt, so lecker war das. Den Gang um das Gelände habe ich mir heute dann auch erspart. Das mit dir Frischluft ist eh total überbewertet.

Gekrökelt wurde heute Technik gegen Vertrieb und ich muss gestehen, der Vertrieb spielt eindeutig eine Liga höher. (Ich will jetzt keine Rückschlüsse auf das vertriebliche  Arbeitsaufkommen machen)

Ich warte noch auf Info aus Italien.

In eigener Sache:
Für Montag melde ich mich hiermit offiziell ab, der Montagsbericht wird an dieser Stelle durch Herrn M erstellt.

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rufen sie uns nicht an, wir rufen sie an

Heute war der Callnumberoutthinker als Mr. T-Ersatz mit dabei. Mr. T fährt lieber zum Kaltgetränkehändler, als mit den liebenswerten Kollegen die Mittagszeit zu verbringen. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für die grosse Runde über den Marktplatz entschieden. Zur Bäck und Käffchen holen, über den Kirchplatz in Richtung Freiluftchinamann mit winkender Grinsekatze auf dem Tresen. Herr M hat freundlicherweise die Bestellung schonmal aufgegeben, da ich noch beim Höker für Kinderwaren noch ein Schnuffeltuch besorgen wollte. Während des Wartens konnten wir wieder mal „Rakete“ bei der Arbeit beobachten (*) Zur Nahrungsaufnahme zurück ins Zentrum.

Zur Krökelrunde gesellt sich Mr. T für ein Spiel wieder dazu (aber auch nur, um sich der Überlegenheit von Herrn M und Mr. Jones zu unterwerfen) Die Folgespiele fielen zu meinen Gunsten aus. Ein weiterer Tag, den ich rot im Kalender markieren werde.

„Guten Tag, am 14. und 15.04.2011 bin ich nicht im Büro. Meine Kollegen werden mich in meiner Abwesenheit in wichtigen Angelegenheiten vertreten.“ Hmmm…. Kollege 1 kam uns mit grüssender Geste in Richtung Bäck entgegen. Daher vermutlich frisches Backwerk.

Nachtrag
Soeben erreichte mich folgendes:
„Bami Goreng von Frosta. Dazu noch eine halbe Laugenstange und jetzt gerade noch ein lecker Kaputtschino. Und selber? Wieder was aus dem Hartz4-Cafe?“
Hätten wir das also auch geklärt. Bekomme ich das Update jetzt täglich automatisch?

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i moag a kartn

Heute mal früh zum Mittag. Sogar die Sonne war schon der Meinung, sie könnte uns wärmend beglücken. Auf in den Mittagstrubel, denn Mr T braucht noch eine Glückwunschkarte zur Geburt. Selbige war trotz intensiver Suche (ich habe das Gefühl, die meiste Zeit der Mittagspause wartet man auf jemanden) in ansprechender Qualität beim lokalen Papierhöker leider nicht zu finden. Also neuer Plan: Im 2-Haus-Geschäftslokal oben gibt es auch eine Papierboutique. Da gehen wir hin. Doch halt! Rechter Hand liegt der weltliche Buchvertrieb mit einem gefüllten Ständer voller Karten. Wir haben sie gefunden, die passende Geburts-Karte. Wenngleich Herr M dazu riet, Mr T zum Geburtskartenverkleinerer umzuschulen da die abgedruckten Füße nicht zu 100% den gewünschten Relationen entsprachen. Den Weg zu unserem gewünschten Heißgetränk konnten wir gut geschützt hinter dem hiesigen Wachtmeister antreten (er hat keine Waffe… er hat wirklich keine Waffe) Während des Rückwegs zum Zentrum wurde noch ein wenig auf Kosten der Glasfasercrimpkollegen vor der Bank gewitzelt, sonst geschah nichts Nennenswertes.

Die Krökelrunde wurde heuer wieder um Mr. Navi erweitert und wir konnten das Team um Herrn M in dritter Instanz bezwingen. Chakka.

Für die italinischen Momente im Leben gab es heute ein Eis.

 

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