Saukalt. Zumindest fühlt es sich draussen knappe 37°C kälter an, wenn man die Temparatur mit dem gestrigen Sonntag vergleicht. Trotz dieser widrigen Umstände haben wir uns zwecks Sauerstoff- und Nahrungsaufnahme aus dem Zentrum bewegt. Heute gab es erstaunlicherweise kaum Diskussionen, bei welcher Lokalität gegessen wird. Okay…eigentlich wollten wir irgendwo hin, wo wir noch nie waren, aber wir waren schon fast überall. Ein Döner vom Treppe-hoch-Laden kam sowohl für Mr T. als auch für Herrn M. nicht in Frage. Die Wahl fiel auf den holländischen Warmwarenhandel. (Bei der Bedienung muss ich mir immer wieder den Beinamen „Rakete“ verkneifen)
Unsere Bestellung hat sie treffsicher prognostiziert: Frikandellen, diesmal aber mit Röstzwiebeln. Selbt Mr. T hat trotz seiner bisweilen doch stark eingeschränkten Nahrungsaufnahme etwas bestellt, ansonsten hätte ich ihn auf Grund zu erwartender Mangelernährung noch eine Tafel Schoki besorgt. Alles in allem: keine nennenswerten Kleidungsentgleisungen entdeckt, und die ultimative Idee hatte heute auch wieder niemand.
Beim Kickern war diesmal Mr. T der Unschlagbare. Herr M. und ich haben Fubag (schreibt man das so? Herr M.?) FUBAK bekommen.
In Italien wurde heute knuspriges vom lokalen Qualitätshöker für Fertigbackwaren und frischgebrauter Kaffee aus dem Heisswasserpadautomaten gereicht.
FUBAK = furchtbar böse den arsch voll kriegen
Textstelle korrigiert. Ich bedanke mich und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Mr. Jones.
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