Nach den allgemeinen Vorbereitungen, Diskussionen ob jetzt gleich oder erst später Bächlein gemacht wird, ging es hinaus auf die Straße des unendlichen Konsumangebotes. In der Sonne war es heute richtig angenehm. Bei intensiver Bestrahlung der rückwärtigen Körperpartie wurde es innerhalb des Fellkokons (Winterjacke) doch eher unangenehm warm. Zeit, die bis dato undefinierte Übergangsjacke herauszuholen. Auf dem Weg durch die verwinkelten Gässlein jener hübschen Kleinstadt wurden nur Kleinstmengen Nahrung verzehrt. 4 Käseröllchen vom anatolischen Migranten. Mr. T befindet sich mal wieder im mittaglichen Hungerstreik („Ich hab mir gestern erstmal schön 2 Pizzen geholt“) Nachdenklich stimmt mich allerdings die offensichtliche Fluktuation im hiesigen Einzelhandel mit dem dazugehörigen Verfall der Örtlichkeiten. Sollte sich die Abwanderung eventuell auch auf unsere Mittagsgastronomie ausweiten? Wir sollten zusammenlegen und eine Kette besorgen um den Phosphatschlaucherwärmungswagen des Stadtwurstmannes schonmal prophylaktisch an einem der Stahlbetonpfeiler zu befestigen.
…..soweit kommt das noch…keine Stadtwurst mehr….ich hab Rabattkarte!
Der italienische Gourmet dinierte unentdeckt, daher heute keine weiteren Informationen.
In eigener Sache:
Vallah, Mc. D-K! Ich weiß wo du wohnst, Häßlichkeit!
Ich bitte, diese Artikulationsentgleisung zu entschuldigen, aber nur so entsteht die volle Wirkung.
Werter Herr M, ich habe es vergessen:
Krökelei war scheisse! Fast jede Gruppe mit mir hat verloren. Sogar ich mit mir alleine zusammen… Häkeln…Stricken….ahhh, ich bin überfordert. Ich sollte mich vorsichtig an diese steigenden Anforderungen herantasten. Vielleicht gehe ich heute nach Feierabend erst einmal Steine sammeln. Wenn ich das Fehlerfrei schaffe, kann ich mich ja eventuell daran versuchen, einen Nagel in ein Stück Holz zu schlagen…
Hallo Mr. Jones,
haben Sie das wilde, mittagliche Gedrehe in voller Absicht in Ihren wundervollen Ausführungen weggelassen, oder war es lediglich ein FauxPas?
Sonnige Grüße
Herr M.
Werter Herr M,
ich erlaube mir zu sagen: Mon Dieu! Excusez moi, c’est un faux pas.
Ich werde diese Säule der Mittagspause sofort einfügen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Mr. Jones
Geschätzter Mr. Jones,
je suis très excité.
Cordialement
Monsiuer M.
Französisch ist eine schöne Sprache – ich hatte die vergnügen 4 Jahre lang.
Letztenendlich kam jedoch zu folgendem Ergebnis, wie ich es in meiner natürlichen Art und Weise persönlich genieße und eine interpretation ganz ohne Worte auskommt:
Ein faupax für jeden der diesmal an Fußball denkt
folgender link fehte, um den kontext zu vervollständigen:
http://www.clubfans-united.de/wp-media/2009/02/dortmund.jpg